auf ein Bier mit Mason Dixon Hobos

Die »Mason Dixon Hobos« sind eine energiegeladene Rockabilly- und Rock’n’Roll-Band, die 1989 in Mannheim gegründet wurde und nach einer Auszeit seit 2002 wieder mit ihrer Musik live auf der Bühne und auch mit ihrem letzten Album »Big Thrill« das Publikum sehr begeistert. Ihre Musik aus fetten Rock’n’Roll, einer ordentlichen Portion Rockabilly und dazu Blues- und Country-Einflüsse sorgt für Spaß pur und zieht richtig mit. Grund genug, einmal den Jungs ein paar Fragen zu stellen!

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auf ein Bier mit The Jets

»The Jets« ist einer der Bands die mich seit Anfang an begleitet und die mich mit ihrer Musik immer wieder begeistert haben. Ihre Bühnenshows begeistern mich bis heute und ihre Energie und kreative Vielfalt mit ihren Songs ist einfach genial. Mit Songs wie »Sugar Doll«, »Yes Tonight Josephine«, »Love Makes the World Go Round« und »Party Doll« kamen sie in die Charts und sorgten dafür, das der Rock’n’Roll auch Leute außerhalb der Szene begeisterte. Mittlerweile sind die Cotton-Brüder Bob, Ray und Toni seit über 45 Jahren als „The Jets“ unterwegs und ich bin schon sehr auf ihre, dieses Jahr, drei kommenden Alben gespannt.

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for a beer with The Jets (english)

„The Jets“ is one of the bands that have been with me since the beginning and have always inspired me with their music. Their stage shows still inspire me today and their energy and creative diversity with their songs is simply brilliant. With songs like „Sugar Doll“, „Yes Tonight Josephine“, „Love Makes the World Go Round“ and „Party Doll“, they made it into the charts and ensured that rock’n’roll also inspired people outside the scene. The Cotton brothers Bob, Ray and Toni have now been on the road as „The Jets“ for over 45 years and I’m really looking forward to their three upcoming albums this year.

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auf ein Bier mit Mark Twang

Eigentlich braucht man Mark Twang nicht groß vorstellen. Er ist ein musikalisches Urgestein in der Rockabilly-Szene und man kennt ihn unter anderem als Gitarrist und Songwriter von »Dukes of Tijuana«, »Sandy and the Wild Wombats«, »Mark Twang Trio« den »Barfly Cowboys« und »Dave Phillips«. Aber er ist nicht nur in der Szene aktiv! So schreibt er auch Songs für andere Genre und für TV und Werbung. Doch wie ist eigentlich das Leben als Berufsmusiker in der Szene?

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auf ein Bier mit Sugar Mama’s Revenge

Mit ihrer Band »Sugar Mama’s Revenge« bieten die beiden stimmgewaltigen Frauen Annie Leopardo und Bica Stöcklein eine wunderbare musikalische Mischung aus Rockabilly mit bluesigen und souligen Noten mit viel Charme und Charisma. Ihre kürzlich herausgekommene Single »Sugar Mama Boogie« hat mich neugierig gemacht und ich habe ihnen ein paar Fragen gestellt.

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auf ein Bier mit Michael „Ele“ Koch, Frank Klein, Lemmy Lemm und Chris Weidler

Wir vier haben uns auf ein virtuelles Bierchen getroffen und unsere Gedanken aus der Sicht von Musiker, Veranstalter und Konsument zu verschiedenen Themen miteinander geteilt. So geht es um die eigene Anfangszeit in der Szene, die Szene damals und heute, die Musik, die Zukunft unserer Subkultur und einiges mehr. Viel Spaß dabei!

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Review: »Sugar Mama Boogie (7 inch Vinyl)« von Sugar Mama´s Revenge

Hinter »Sugar Mama’s Revange« stecken sich die beiden großartigen Sängerinnen Annie Leopardo (The Booze Bombs) und Bica Stöcklein (The Railbones), welche gerade ihre erste Single »Sugar Mama Boogie« veröffentlicht haben. Und sie machen mit ihren beiden Songs »Sugar Mama Boogie« und »Please Forgive Me« absolut neugierig auf ihr hoffentlich bald kommendes Album.

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auf ein Bier mit Aron King and his Ferriday Rockers

»Aron King and his Ferriday Rockers« haben für sich als Band einen anderen Weg gewählt, als sonst in der Szene üblich ist. Für sie stand von Anfang an fest, ihr Ziel ist es, sowohl das Publikum außerhalb der Szene, wie auch innerhalb der Szene mit ihrer Musik zu erreichen – und das klappt mit großem Erfolg! Mit ihren sehr authentischen Coversongs, welche sehr nah am Original liegen, im Zusammenhang mit der großartigen Stimme des Sängers Aron King (Mark) können sie mehr als überzeugen und sorgen für absolute Begeisterung!
Ich habe den vier Jungs einmal ein paar Fragen gestellt …

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20 Jahre »Rhythm Bomb Records« – ein Weg mit totalem Enthusiasmus zur Realität.

»Rhythm Bomb Records« ist zusammen mit »Atomicat«, »Koko Mojo Records«, »Pan American« und »RWA« ein Label unter dem Dach von »Rockstar Records« und feiert dieses Jahr sein 20-jähriges Bestehen.
»Rhythm Bomb Records« ist international als eine der innovativsten Marken für »Rockin Roots-Musik« bekannt. Nach mittlerweile zwei Jahrzehnten im Musikgeschäft ist das Label bekannt für seine Leidenschaft für hochwertige Musik im Stil der 1950er Jahre. Schnell entwickelte sich eine Fangemeinde in der Rockin-Szene und das Label wurde zum Synonym für authentische Rockabilly-Musik. »Rhythm Bomb Records« entwickelte sich schnell zu einer international bekannten Marke. Grund genug einmal hinter die Kulissen von »Rhythm Bomb Records« zu schauen und dem Labelboss Ralph Braband ein paar Fragen zu stellen.

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auf ein Bier mit Johnny von Rockaphoto

Der Blick für die richtigen Details, das Gespür für den richtigen Moment und das Feingefühl für das perfekte Foto. Dazu kommt noch tagelange Arbeit um für bei einem Konzert aus tausenden geschossenen Fotos die richtigen Bilder auszuwählen und entsprechend nachzuarbeiten. Was wäre die Szene ohne ihre Fotografen, die den Augenblick zu einer perfekten Momentaufnahme zu machen. Johnny von „Rockaphoto“ ist einer dieser Fotografen und ich möchte euch ihn und seine Arbeiten hier ein wenig näherbringen.

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auf ein Bier mit Mad Guz & the Mojos

Mit dem Rock’n’Roll im Blut und den Blues im Herzen, gründen im Jahr 2018 die 4 Freunde eine Band, um auf den Bühnen dieser Welt, das Publikum zu begeistern. Geprägt von ihren musikalischen Vorbildern, entwickelte sich ihr ganz eigener Stil, der „Rough Rolling Blues“. Und den Sound haben die Jungs in ihrem Blut und Herzen. Ihr Album „Rough Rolling Blues“ hat mich persönlich sehr überzeugt, und ich hatte richtig Lust den Jungs ein paar Fragen zu stellen. Hier das Ergebnis …

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auf ein Bier mit Lou Cifer And The Hellions

Lou Cifer And The Hellions entstand 1995, als sich Mitglieder verschiedener deutscher Rockabillybands (namentlich Lou Cifer, Bill Zebop und Dave Hill von Mess Of Booze und Hal Hellion von den Ton-Up Rockers) zusammenfanden, um ihre eigenen Vorstellungen von Rock ‚n‘ Roll zu verwirklichen, und so eine neue Studioband gründeten. Ende 1995 erschien dann „ArresTed“, ihre 4-Track 7“ EP auf Fifty-Seven Records mit ausschließlich selbst geschriebenen Songs. Die EP wurde ein so großer Erfolg, mit dem niemand in der Band gerechnet hatte, und war bald ausverkauft.
1997 beschlossen sie aufgrund der großen Nachfrage, auch live zu spielen. Nach den ersten Auftritten in Finnland, Schweden, Norwegen und Deutschland begann die Sache zu laufen. Mittlerweile schauen die Jungs auf 28 Jahre Bandgeschichte zurück und haben einiges zu erzählen.

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Eine Grenzstadt steht Kopf – Feel the 50´s in Venlo

Zum wiederholten Male hat am 3. Wochenende im Mai das „Feel the 50´s“ Wochenende in Venlo stattgefunden. Leider diesmal parallel zum Walldorf Festival. Und wieder einmal traf man sich grenzübergreifend aus Deutschland und den Niederlanden, um dieses wundervolle Festival zu feiern. Aber was ist jetzt so Besonderes an dem Spektakel?

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auf ein Bier mit Eddy and the Backfires

Eddy and the Backfire ist einer der Bands, die man einfach mal live erlebt haben muss. Power pur! Mit ihrem einzigartigen Sound überzeugen sie, sie sind wild, Rockabilly, Rock‘n‘Roll, Desperate – Kick Ass Rockabilly vom Feinsten, denn ihr Sound tritt einem gekonnt in den Hintern und zieht mit. Grund genug, ein lang überfälliges Interview mit Eddy zu führen.

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auf ein Bier mit The Dry Tortugas

„The Dry Tortugas“ sind eine relativ junge Band, die während der Pandemie gegründet wurde. Kein einfacher Start für eine Band, aber sie haben sich durch die Zeit geformt und ihren Sound entwickelt. Und der kann sich sehen lassen! Aber auch wenn die Band jung ist, sind die Musiker erfahrene Veteranen. Tom, der Sänger, hat früher bei den „Roughnecks“ gesungen, und Felix (Schlagzeug) und Marc (Gitarre) waren bei „Lota Red“. Das jüngere Element ist Robin, Toms Sohn, am Bass. Musikalisch mischen sie sehr gekonnt den Neo-Rockabilly Sound aus den 80ern und den frühen 90ern mit neuen Elementen, ein bisschen Psycho, etwas modernen Rockabilly und eine große Prise Eigensound.

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auf ein Bier mit Kalle Wolf & his Pack

Seit einiger Zeit treibt ein musikalisches Wolfsrudel sein Unwesen im Norden der Republik – Kalle Wolf & his Pack! Kalle Wolf ist echt und pur. Er und seine Meute spielen feinen Rockabilly und Americana für das Volk. Ohne Geschmacksverstärker und Zusatzstoffe. Sie haben sich als kleiner Geheimtipp entwickelt und stehen gerade vor der Veröffentlichung ihres ersten Album. Grund genug Kalle Wolf ein paar Fragen zu stellen.

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auf ein Bier mit The Lunatics

The Lunatics überzeugen mit ihren abwechslungsreichen Sound und mischen gekonnt Stilelemente von Punk und Hard Rock über Surf und Swing bis zum Country und Hillbilly. So entsteht ihre ganz eigene Version des Rock’n’Roll, immer vielseitig und nicht selten überraschend – zumal man auch nie weiß, ob einen als Nächstes ein deutscher oder ein englischer Text erwartet. Mal ernst mal sehr humorvoll, die Bandbreite ihrer Songs und Musik ist groß und sorgt mit Bravour für absolute Stimmung. Ich habe den Jungs ein paar Fragen zu ihnen und ihrer Musik gestellt.

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Rock´n´Roll anne Raupe… is back!!

Nach nunmehr pandemisch bedingten Ausfällen in den letzten Jahren war es am 24.02.2023 endlich wieder so weit.
Die Tore der Jahrhunderthalle Bochum öffneten sich zum 14. Historischen Jahrmarkt. Unter dem vor eisiger Kälte schützendem Dach der Industriehalle waren historische Karusselle wie das Riesenrad oder auch die Berg- und Talfahrt aus den 1930er aufgebaut.

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auf ein Bier mit Fatz Murdock

Fatz Murdock sind drei Rock’n’Roller aus Süddeutschland, die nicht erst seit gestern Musik machen und nochmal durchstarten. Fatz Murdock steht für ″Rockabilly Passion!″ Rockabilly ist ihre Leidenschaft. Sie versuchen dem Mainstream, so gut es geht fernzubleiben, und fokussieren sich lieber auf die musikalischen Leckerbissen, die man nicht zu jeder Mahlzeit vorgesetzt bekommt. Mit ihrem Stil und musikalischen Vielfalt begeistern sie ihr Publikum und ich habe ihnen ein paar Fragen zu ihnen als Musiker, ihrer Musik und ihrem Album „First Shot“ gestellt.

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auf ein Bier mit The Dukes of Tijuana

Als letztes Jahr die CD „Nymphomaniac“ von den „Dukes of Tijuana“ erschien, war ich von deren Musik schon absolut begeistert. Dann sah ich sie live und ich war von der Dynamik und dem Sound der Jungs völlig geflasht. Und anscheinend bin ich nicht alleine so begeistert von den „Dukes of Tijuana“, den in kürzester Zeit waren sie sehr gefragt und wurden in Europa und für einem Auftritt in Tijuana / Mexiko gebucht. Die Musiker an sich sind schon lange keine Unbekannten in der Szene und zeigen hier mit ihrer neuen Band gekonnt, was sie auf den Kasten haben. Grund genug, den „Dukes of Tijuana“ ein paar Fragen zu ihnen und ihrer Musik zu stellen.

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auf ein Bier mit Keil Records und den Jungs von The Young & Wild Ones

Das 2015 von Tom Toxic ursprünglich für Eigenveröffentlichungen gegründete Label Keil Records, hat in der Vergangenheit mit sehr gut durchdachten und wunderbar umgesetzten Konzept-Veröffenlichungen wie „Tennessee Tapes“ und der „Frischer Wind aus dem Norden Trilogie“ überzeugt und bringt nun mit „The Young & Wild Ones“ ein weiteres Projekt auf den Markt. Fünf junge, aber schon in der Szene renommierte Musiker bieten in dieser Veröffentlichung mehr als gelungen ihr musikalisches Können dar und zeigen, da kommt in Zukunft noch einiges an geilen Sound auf die Szene zu. Grund genug einmal Tom Keil und den fünf Jungs, Rango Meißner, Jerry Lee Pirnke, Marv Undead Falcone, Jonas Heider und Paddy Evans ein paar Fragen zu „The Young & Wild Ones“ zu stellen.

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auf ein Bier mit Stephan Griebel

Stephan Griebel ist aus der deutschen Rock’n’Roll Szene nicht mehr wegzudenken. Mit Bands wie den Dirty Doogies“, „Session Up“, „NYMONICS“, „Jive-o-Matics“, oder „Mad man Mike & the Rhythm Devils“ ist er, seit 1986 ein fester Faktor als Musiker in der Szene geworden. Seit 2020 sind nun vier Solo-CDs und eine Solo-EP mit vier Weihnachtslieder erschienen und haben für einen Begeisterungssturm in der Szene gesorgt. Das hat natürlich neugierig gemacht und ich habe Stephan Griebel ein paar Fragen zu seinen Solo-Projekten gestellt.

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auf ein Bier mit Dieter Kropp

Blues auf Deutsch, geht das überhaupt? Und wie das geht! Die deutsche Blues-Koryphäe Dieter Kropp zeigt dieses sehr eindrücklich im Stil des ursprünglichen Blues und textlich gekonnt, mit Augenzwinkern, Ironie und Herzschmerz quer durch allerlei Alltagsthemen. Musik handgemacht, pur und authentisch! Sein aktuelles Album »Bis auf …, aber sonst …!« überzeugt mit seinem authentischen und individuellen, bluesigen Sound und dem textlich gelungenen Spiel über Alltagssorgen und Alltagsthemen. Mit einer großen Portion Selbstironie und Humor nimmt Dieter Kropp den Hörer mit auf die Reise zwischen Singleagenturen, Candlelight Dinner, platte Reifen oder langsam schütter werdendes Haar. Das hat natürlich neugierig gemacht und ich habe Dieter Kropp ein paar Fragen gestellt.

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Review: »Rhythm Rider« von LenneRockets

Rundum ein Album, welches musikalisch äußerst gelungen ist und zeigt die »LenneRockets« sind im »Rock’n’Roll Orbit« nicht nur angekommen, sondern dort ein absolut fester Bestandteil geworden. »Rhythm Rider« ist ein erstklassiges Album, welches nicht nur auf weitere solcher Leckerbissen dieser Band zu hoffen wagt, sondern die Neugier sie »Live« zu erleben um einiges steigert.

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auf ein Bier mit den Holstein Rockets

Mit dem 2006 gegründeten Quartett »Die Holstein Rockets« setzte das kreative Multitalent »Tom Toxic« gekonnt einen weiteren Eckpunkt seiner musikalischen Vielfältigkeit und die »Holstein Rockets« konnten sehr schnell mit ihrem rockigen, teils bluesigen nordischen Sound punkten. 2008 erschien dann ihr großartiges Debüt-Album »Verdammtes Glücksspiel«, dem im Laufe der Jahre drei weitere äußerst gute Alben folgten. Mit ihren Songs und ihrem Sound treffen sie nicht nur das nordische Rockabilly-Feeling, sondern haben sich mittlerweile auch eine große Fangemeinde weit über die Grenzen von Norddeutschland erspielt und gaben dem Rockabilly ihren ganz eigenen Namen – Hollsteinbilly!

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auf ein Bier mit den Badland Slingers

1988 betrat mit Frank Ripke, Kai te Heesen (Cheesy), Ingo Matzke und Stefan Pfeifer ein Quartett namens »Badland Slingers« die Bühne des Rock’n’Roll und traf sofort in das Herz des deutschen Rockabilly. Ihren ersten Auftritt hatten die Jungs am 16.12.88 im Treffpunkt 13 im JZE, wo sie zusammen mit drei anderen Bands aufraten. Ganze 4,- DM kostete damals der Eintritt und war sogleich die Geburtsstunde einer Band, die den deutschsprachigen Rockabilly dauerhaft prägte. Es folgten viele Auftritte, Touren und fünf phantastische Alben. Als ich die »Badland Slingers« dann Mai 91 beim Helmstedter Rockabilly-Meeting live gesehen habe, wo sie zusammen mit »Johnny and the Roccos« spielten, war es für mich persönlich Begeisterung pur. So viel Power, Leidenschaft und Energie auf der Bühne, dazu Texte, die das Gefühl der Zeit trafen und einen aus dem Herzen sprachen. Ihre Lieder wie »Angepasst Ist Angepisst«, »40.000 Mann«, »Hot Im Pott« oder »Mutterland« haben mittlerweile absoluten Kultstatus und das weit über den Pott hinaus.

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Review: »Getanzt Wurde Trotzdem« von Panhandle Alks

Sieben Jahre nach ihrer letzten Veröffentlichung »Alk-A-Billy Lebt Noch Immer« ist nun mit »Getanzt Wurde Trotzdem« aktuell das mittlerweile sechste Album der »Panhandle Alks« erschienen, welches sowohl als CD wie auch als Vinyl inkl. CD zu kaufen ist. Die insgesamt 16 Songs wurden dieses Mal komplett in Eigenregie aufgenommen, abgemischt und solange daran rumgefeilt, bis sie am Ende den Sound hatten, den sich die Jungs vorgestellt haben. Insgesamt fünf Jahre hat laut Ralf »Isi« Isbert die Umsetzung gedauert. Verschiedenste Ereignisse haben die Realisierung verzögert, aber vielleicht war das Ganze ja gut und sollte so sein, denn man merkt, das Album hat sich in der Zeit entwickelt und ist gewachsen.

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DooWop im Pott Vol.4

Mittlerweile geht »DooWop im Pott« in die vierte Runde und Organisator Thorsten Laufer kann auch dieses Mal den Freunden des DooWop für den 21.04.2018 mit »Freddy Velas and the Silvertones«, »The Sparkles« und »The Chaperals« ein grandioses Line-Up bieten, welches man sich nicht entgehen lassen sollte! Doch wie entstand die Idee zu diesem Event und was kann man beim »DooWop im Pott Vol.4« erwarten? Wir haben Thorsten Laufer diese und einige andere Fragen gestellt …

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auf ein Bier mit Rhythm Torpedoes

Die »Rhythm Torpedoes« haben 2017 das Land richtig abgerockt und sorgten mit ihrem »Wild Rockabilly« Stil für totale Begeisterung. Nachdem ihr erstes Album »Hop In Da Rod« und ihre Single »Time To Roll« noch bei »Boom Chicka Boom Records« erschienen ist, haben die Jungs Ende letzten Jahres das Label gewechselt und ihr bald erscheinendes neues Album wird dann bei »Wild Records« erscheinen. Wir haben die »Rhythm Torpedoes« zu ihrer Anfängen, ihrem Wechsel zu »Wild Records« und ihr kommendes Album ein paar Fragen gestellt!

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Elvis‘ Isana Gitarre – Interview mit Frank Ripke

Oft sind es die kleinen Anekdoten, welche man bei einem gemütlichen Bierchen miteinander austauscht und aus denen dann sehr interessante Geschichten werden. So wie bei einem gemütlichen Grillabend mit Frank Ripke, Sänger von Mr.Blue und den Badland Slingers, hier bei mir. Er sah ein Bild mit Elvis und seiner Gitarre an der Wand bei mir und fragte mich so ganz nebenbei, sage mal kennst du eigentlich die Geschichte der Gitarre auf diesem Bild? Ich verneinte und was Frank mir dann erzählte war so interessant, dass ich es gerne hier weitergeben möchte …

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auf ein Bier mit Matchbox

Es gibt Band, welche man einfach gar nicht groß vorstellen muss, da sie einfach ein klarer Begriff in der Szene sind – die britische Band Matchbox ist eine davon! Mit Songs wie »Rockabilly Rebel«, »Buzz Buzz a Diddle It«, »Midnite Dynamos« und »When You Ask About Love« stürmten sie weltweit die Charts, waren mit Rock’n’Roll Legenden wie Jerry Lee Lewis, Bo Diddley und Carl Perkins auf Europatournee gewesen und prägten das Bild der »Rockabilly-Szene« der 80er. Umso mehr freute ich mich darüber, mit den Jungs von Matchbox ein Gespräch führen zu dürfen. Hier das Ergebnis, viel Spaß beim Lesen!

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auf ein Bier mit den Panhandle Alks

Die 80er waren nicht nur die Zeit des Neo-Rockabilly, nein auch der deutschsprachige Rockabilly begann seinen großen Erfolgszug. Bands wie »Rockabilly Mafia«, »Mess of Booze«, »Ol’Rockin Bordsteinkloppers«,»Heavy Teddys« und »Badland Slingers« begeisterten die Szene im ganzen Land. Auch ich war damals ein ganz großer Fan des deutschsprachigen Rockabilly und bin es bis heute geblieben. Umso mehr freue ich mich dieses Mal mit »Isi« von den »Panhandle Alks« geplauscht zu haben und ihm ein paar Fragen zu der Entstehung der »Alks« und ihrer kommenden neuen Veröffentlichung stellen zu dürfen.

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auf ein Bier mit The Blue Cats

Seitdem ich damals das erste Mal das Album »Fight Back« gehört hatte, war ich ein großer Fan der »Blue Cats« gewesen, und bin es bis heute geblieben. Dieses Album, ebenso wie das nachfolgende Album »Tunnel« flashten mich einfach weg. Songs die Storys erzählten, powervoll und direkt rübergebracht wurden. Ich liebte den, und besonders ihren Neo-Rockabilly in all seine Facetten. Als ich die Jungs dann live sah und sie das Publikum mit ihren Songs, ihrer Power und Energie durch den Saal fegten – was wollte man mehr?! Umso trauriger war ich als die »Blue Cats« 1993 getrennte Wege gingen. Es sollte 15 Jahre dauern, bis die »Blue Cats« wieder kamen – und sie kamen wieder! Ihr letztes Album »Best Dawn Yet« ist ein würdiger Nachfolger zu den früheren Veröffentlichungen und mittlerweile »hungern« viele »Blue Cats« Fans nach einem weiteren Album. Ich habe Clint A. Bradley, dem Sänger und Kopf der »Blue Cats« genau dazu und zu ihrer Anfangszeit u.v.m ein paar Fragen gestellt.

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auf ein Bier mit den LenneRockets

Besonders viel Spaß habe ich bei einem Interview, wenn ich die Jungs schon seit gefühlten Urzeiten kenne und mich noch mehr darüber freue, wenn sie auch nach dem Ende einer Ära wieder neu durchstarten und mit einer Liebe, Begeisterung zur Musik und Power und Energie auf der Bühne wie der Phönix aus der Asche die Rock’n’Roll Welt neu erobern. So wie es bei den »LenneRockets« der Fall ist! Um die ehemaligen »Lennerockers« Mitglieder Frank Butgereit und Dirk Mankel hat sich eine neue Formation gebildet, welche mit einer 5-Mann-Aufstellung zum einen in guter alter »Lennerockers«-Manier, aber auch mit sehr vielen neuen Einflüssen, musikalischer Vielfalt und eigenen Songs hammermäßig durchstartet und schon in kürzester Zeit beeindruckend überzeugen konnten. Nun kam als kleiner »Leckerbissen« ihr Short-Album »Loser’s Ball« heraus, welches ihren energiegeladenen Liveauftritten in nichts nach steht und auch mit einer tollen musikalischen Bandbreite überzeugt. Mehr als nur ein Grund mal dem Frankie von den »LenneRockets« ein paar Fragen zu stellen!

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