auf ein Bier mit Mark Twang

Eigentlich braucht man Mark Twang nicht groß vorstellen. Er ist ein musikalisches Urgestein in der Rockabilly-Szene und man kennt ihn unter anderem als Gitarrist und Songwriter von »Dukes of Tijuana«, »Sandy and the Wild Wombats«, »Mark Twang Trio« den »Barfly Cowboys« und »Dave Phillips«. Aber er ist nicht nur in der Szene aktiv! So schreibt er auch Songs für andere Genre und für TV und Werbung. Doch wie ist eigentlich das Leben als Berufsmusiker in der Szene?

Interview:

von Chris Weidler

Rockin‘ and Rollin‘: Was gibt es Neues von den Bands zu berichten, mit denen du auf Tour bist?

Mark Twang: In erster Linie gibt es Neuigkeiten bei »Dukes of Tijuana«. Wir nehmen im März in England unser neues Album auf. Wir haben recht lange am Songwriting gearbeitet und die neuen Songs auch bereits auf Tour live gespielt. Als Produzenten haben wir uns einen Wunsch erfüllt und Alan Wilson mit ins Boot geholt. Wir sind sehr gespannt darauf und freuen uns alle sehr auf die Aufnahmen im März mit Alan Wilson.
Das neue »Dukes of Tijuana« Album wird in jedem Fall dieses Jahr erscheinen, wahrscheinlich sogar noch in der ersten Jahreshälfte zumindest auf CD. Vinyl könnte länger dauern.
Es stehen auch wieder viele Gigs auf Festivals und Weekendern und später im Jahr auch noch eine längere Tour an. Wir werden dieses Jahr international viel unterwegs sein, was natürlich bedeutet, das ich wenig Zeit habe für andere Bands.
Es wird aber trotzdem noch ein neues Projekt geben, mit Paddy an den Vocals und mir an der Gitarre, das »Fastlane Drifters« heißt, und ein Sideprojekt zu »Dukes of Tijuana« ist, wo wir eher „authentischen“ Rock’n’Roll und Rockabilly machen. Am Bass sind da Marcus Lange und an den Drums Raphael Landauer. Es wird auch später im Jahr hier eine EP geben. Live werden wir regional aber mangels Zeit nur wenig zu sehen sein mit den »Fastlane Drifters«, dafür aber international, von Holland bis Spanien und Portugal.
Mit »Sandy and the wild Wombats« werden wir dieses Jahr beim Rock’n’Roll Meeting in Eindhoven sein und bei Vlissingen Vintage sowie beim Viking Run in Roskilde.
Mit den »Barfly Cowboys« sind wir auch immer mal wieder zwischendurch unterwegs, oft unter der Woche. Da haben wir, wenn wir die Zeit haben, auch einen festen Gig jeden Monat in Düsseldorf im „EM PÖÖTZKE“ ein wirklich toller Laden in der Altstadt in Düsseldorf, der jeden Tag live Musik hat. Das muss man unterstützen.

Rockin‘ and Rollin‘: Wann und wie kamst du das erste Mal mit einer Gitarre in Berührung und was faszinierte dich an dem Instrument?

Mark Twang: Mein Onkel war Gitarrist einer Beatles Coverband, und als kleines Kind war er mein großes Vorbild. Ich fand es toll, wie er Gitarre spielen konnte, und wollte das auch lernen. Mit sechs bekam ich meine erste Gitarre und Unterricht von meinem Onkel. Mit neun konnte ich jeden Song spielen den die Beatles jemals auf Platte gepresst haben, alle Gitarrenparts incl. Solo und den Bass, und hatte jedes Beatles Album.
Es gab eine Compilation die, “The Beatles Rock’n’Roll Music„ hieß, eine silberne Doppel-LP mit Coversongs von zum Beispiel Chuck Berry und Carl Perkins, dieses Album gefiel mir am besten und ich fing an mir die Musik der Originalinterpreten auf Platte zu besorgen und mich mit Rock’n’Roll zu beschäftigen. So kam ich nach und nach über Chuck Berry und Carl Perkins zu Gene Vincent und Eddie Cochran.
Cliff Gallup, der Gitarrist von Gene Vincent, faszinierte mich am meisten und ich habe nächtelang Gene Vincent gehört und das dann versucht nachzuspielen. Später kam dann eine Doppel-LP von Johnny Burnette dazu.
Lange Zeit waren Johnny Burnette und Gene Vincent sowas wie eine Religion und mit Abstand der größte Einfluss auf mein Gitarrenspiel, Cliff Gallup und Grady Martin waren die Ersten, die ich wirklich vergöttert habe .
Als ich dann die Stray Cats im Musikladen gesehen habe, war es um mich geschehen, das war alles, was ich geil fand, in jung und modern, mit der Energie des Punk.
Die 80ziger waren für mich eine großartige Zeit.
All die Bands aus England, Restless, Blues Cats, Dave Phillips and the Hot Rod Gang, aber auch die Meteors, Sharks, Deltas, Frenzy … aber auch Crazy Cavan und Matchbox usw… Ich hab das damals alles aufgesogen und jede Woche gab es was Neues zu entdecken für mich, und damit auch was Neues zu lernen. Das hat mich sehr geprägt.
Ich hab allerdings auch immer originale Rootsmusik aus den 40zigern und 59zigern gehört selbst in den 80zigern, für mich hat sich das nie ausgeschlossen .

Rockin‘ and Rollin‘: Wann und wodurch stand für dich fest als Musiker hauptberuflich dein Geld zu verdienen?

Mark Twang: Eigentlich war das mein Traum, seit ich meine erste Gitarre mit sechs Jahren bekam. Andere wollten Feuerwehrmann werden, ich wollte Gitarrist sein .
„Careful Watt you wish for“! Hahaha
Mein Onkel war zeitweise Profimusiker, und hat mich zum einen in dem Vorhaben unterstützt Profi zu werden, zum anderen hat er mir aber auch klar gemacht, was das Job-Profil ist. Mein Onkel hat aufgehört, professionell Musik zu machen, weil er z.B. nicht mehr reisen wollte.
Mit 18/19 war mir klar, dass es für mich wirklich möglich ist vom Musik machen zu leben. Ich wollte nie ein Star sein, oder berühmt, und mir war von Anfang an klar, dass ich damit nicht reich werde. Ich hatte da keinerlei Illusionen, mir war klar, worauf ich mich einlasse. Ich wollte Musik machen, Musiker sein.
Wer davon träumt Rockstar zu werden, hat es schwer. Das gelingt nur sehr wenigen und hat mit Musiker sein nichts zu tun. Das darf man nicht verwechseln.
Musiker sein ist ein Handwerk.

Rockin‘ and Rollin‘: In anderen Musikgenres könntest du als Musiker durchaus mehr Geld verdienen, also warum hast du dich für Rockabilly entschieden?

Mark Twang: Wie bereits erwähnt habe ich immer auch andere Musik gemacht, um Geld zu verdienen, und schreibe auch immer noch für verschiedene Genres und für TV und Werbung. Ich hab auch live schon viele Genres bedient.
Ich hab aber auch immer mindestens eine Rockabilly Band gehabt.

Rockin‘ and Rollin‘: Was fasziniert dich an dieser Musik?

Mark Twang: Rockabilly und Rock’n’Roll ist, seit dem ich ein Kind war, einfach meine Lieblingsmusik. Ich bin damit aufgewachsen wie oben beschrieben.
Zum einen höre ich gerne Rock’n’Roll und Rockabilly, das ist einfach meine Lieblingsmusik, warum das so ist weiß ich auch nicht, zum anderen spiele ich gern Rock’n’Roll und Rockabilly. Rockabilly und Rock’n’Roll ist abwechslungsreich.
Rockabilly und Rock’n’Roll hat Einflüsse aus Jazz, Blues und Country.
Jede Form von Rootsmusik hat mich immer interessiert sowohl als Hörer als auch als Musiker, das beeinflusst natürlich .
Ich denke jeder weiß, wenn einen der Rock’n’Roll Virus infiziert hat, dann wird man ihn nicht mehr los. Bei mir passierte das wie gesagt sehr früh und sehr nachhaltig!

Rockin‘ and Rollin‘: Kannst du dich noch an deine erste Band und deinen ersten Auftritt erinnern und wie dein Feeling dabei war?

Mark Twang: Klar, meine erste Band hieß »Greasers«, wir waren 14 und spielten Rockabilly. Mein erster Auftritt war im Rahmen eines Musikschulfestes bei einem Tag der offenen Tür. Neben den Blockflöten Konzerten der anderen Musikschulbands war das, was wir machten „Rebel“ pur, und es war wie Sex, dauerte nur wesentlich länger … hahaha … danach ging es direkt los mit Stadtfesten und dann auch schon mit den ersten Szenekonzerten.

Rockin‘ and Rollin‘: Mal Klartext, wie ist das Leben als Berufsmusiker im Rockabilly-Bereich? Durststrecken und Erfolge?

Mark Twang: Ich hab es mir so ausgesucht und bin dankbar dafür, das ich mein Geld mit etwas verdienen darf, das mir soviel Spaß macht. Auch wenn ich nicht reich damit werde. Wenn ich nochmal 18 wäre, würde ich es nochmal machen.

Rockin‘ and Rollin‘: Kann man als Berufsmusiker in der Szene überhaupt sorgenfrei leben? Gigs, die ausfallen, Krankheiten, usw. haben ja gleich eine starke Auswirkung.

Mark Twang: Das ist wie mit jeder anderen Selbstständigkeit oder besser Freiberuflichkeit auch. Das ist natürlich ein Risiko und nichts für Leute mit einem großen Sicherheitsbedürfnis. Ich hab mir einfach abgewöhnt, mir Sorgen zu machen.
Im Zweifelsfall kann man als Musiker immer an der nächsten Straßenecke mit Straßenmusik noch genug Geld für eine warme Suppe verdienen, und das ggf auch da, wo die Sonne scheint. Man ist ortsunabhängig als Musiker, das ist ein Vorteil. Es gab Zeiten, wo ich mich mit Strassenmusik über Wasser gehalten habe, es war rückblickend betrachtet sogar eine schöne Zeit.
Es ist als Musiker immer wichtig, die Kosten niedrig zu halten. Eine kleine günstige Wohnung hat mir immer gereicht, ich war ja eh kaum Zuhause .
Ein großes Haus war nie mein Traum.

Rockin‘ and Rollin‘: Du spielst ja in mehreren Bands, wie schwer ist die Organisation und das Zeitmanagement, um alles unter einen Hut zu bekommen?

Mark Twang: Das ist manchmal schon Recht schwierig und man muss Prioritäten setzen. Prio 1 bei mir derzeit »Dukes of Tijuana«.

Rockin‘ and Rollin‘: Auf was kann man dieses Jahr an Veröffentlichungen und Auftritten der »Dukes of Tijuana«, »Sandy and the Wild Wombats«, »Mark Twang Trio« und den »Barfly Cowboys« gespannt sein?

Mark Twang: Es wird ein neues »Dukes of Tijuana« Album geben, und darauf darf man sehr gespannt sein, denn wir freuen uns selber, sehr auf diese Platte und haben derzeit großen Spaß an den neuen Songs zu arbeiten. Da steckt viel Herzblut und Arbeit drin. Wir freuen uns sehr auf die Aufnahmen im März und sind gespannt auf die Zusammenarbeit mit Alan Wilson. Da wird echt ein Traum wahr für mich.
Dann wird’s noch eine EP meines neuen Projekts geben: »Fastlane Drifters«. Das wird sicher auch für einige interessant sein.
Alles Weitere bleibt abzuwarten, da ist derzeit nichts Spruchreifes in Planung. Für mehr ist auch nicht wirklich Zeit.

Rockin‘ and Rollin‘: Wie ist der aktuelle Stand mit »Dave Phillips«? Wird er in absehbarer Zeit wieder auf Tour in Deutschland sein und werden seine neuen Veröffentlichungen außer auf Stream auch auf CD erscheinen?

Mark Twang: Ich bin nach wie vor gut mit Dave befreundet und schließe nicht aus das ich hier und da auch mal wieder Gitarre für ihn spiele. Ich bin aber nicht im Bilde, was Dave dieses Jahr vor hat und ob und wo er spielt. Derzeit ist da, in diesem Jahr nichts geplant an dem ich beteiligt bin. Ich bin wie gesagt mit meinen eigenen Bands sehr gut ausgelastet im Moment. Aber ich schließe da absolut nichts aus.
Was den Release seines letzten Albums auf CD oder Vinyl angeht, musst du Dave fragen, da bin ich nicht im Bilde, was da der Plan ist.
Eine Single-Auskopplung von dem Album ist bei »Keil Records« als Vinyl erschienen, das komplette Album, gibt es auf sämtlichen Streaming Portalen.

Rockin‘ and Rollin‘: Der geilste Auftritt, den du jemals hattest und bei dir bis heute im Kopf geblieben ist?

Mark Twang: Das sind unzählige geile Auftritte, ich könnte nach 35 Jahren professionell Musik machen allein damit ein Buch füllen. Ich hatte mit vielen Bands wirklich viele tolle Auftritte, und die sind mir alle im Gedächtnis geblieben. Unmöglich da einen hervorzuheben.
Aber auch was besondere Gigs angeht, kann ich sagen, das »Dukes of Tijuana« eine besondere Band ist, denn mit den Jungs ist fast jeder Auftritt etwas Besonderes.
Das hatte ich in dieser Form schon sehr lange nicht mehr.
Der letzte Gig in der »Freak Show« in Essen mit »Dukes of Tijuana« z.B. war ein supergeiler Auftritt, der mir nicht nur deshalb im Gedächtnis geblieben ist, weil er noch nicht lange her ist, sondern weil wir da zuhause vor ausverkauftem Haus vor ganz unterschiedlichen Leuten gespielt haben, Rockabillies, Psychos, Punks, und Metalheads, die alle heftig gefeiert haben, zusammen, ohne Stress, das hätte es früher so nicht gegeben, ich fand’s super.
Die Party war großartig, es waren teilweise Leute von sehr weit angereist … das war schon toll. Die Stimmung war super, der Laden ist super, es war ausverkauft und die Party war der Hammer. Mehr geht nicht! Für sowas bin ich sehr dankbar.

Rockin‘ and Rollin‘: Und umgekehrt der schlechteste Auftritt? Warum und wie kam es dazu?

Mark Twang: Natürlich gab es auch weniger gute Gigs, aber es ist genauso schwer den Schlechtesten zu benennen. Es gab ein paar in 35 Jahren, wo es keine Kohle gab, das war unschön, insbesondere wenn man drauf angewiesen ist.
Oder die Unterbringung ließ zu wünschen übrig. Das schlimmste war ein 3-Bettzimmer mit 3 Betten übereinander, das die Größe eines Klos hatte, aber kein funktionierendes Fenster, da hatte ich echte Bedenken, ob in der Hütte genug Sauerstoff für drei Leute ist. Hahaha

Rockin‘ and Rollin‘: Du bist nicht nur Gitarrist, du schreibst auch Songs für die Bands, mit denen du unterwegs bist. Wie kommen dir die Ideen zu den Songs und wie entwickeln sie sich dann bis zum endgültigen Ergebnis?

Mark Twang: Das ist sehr unterschiedlich. Ich spiele jeden Tag Gitarre, dabei kommen mir oft Ideen für Songs, wenn das passiert, nehme ich das auf und arbeite es dann aus. Manchmal viel später.
Ich halte erstmal alle Ideen fest und setze mich immer wieder mit diesen Ideen auseinander. Bis aus einer Idee ein Song geworden ist.
Texte schreibe ich oft über Dinge, die ich erlebt habe, oder die mir jemand erzählt hat, manchmal auch über Dinge, die ich gesehen habe, oder gelesen habe. Das schmücke ich dann etwas aus und verändere das so, das selbst die Leute über die ich den Song geschrieben habe, sich nicht wiedererkennen. Hahaha …
Auf dem neuen Dukes Album gibt’s nen Song, der heißt »Josephine«, der ist absolut erlebt, aber die Dame hieß anders und ich verrate hier auch nicht, wer das erlebt hat. »Nymphomaniac« von der letzten Platte ist auch so eine Nummer …. hahaha.
Bei den Bands, in denen ich spiele, verändern sich die Songs natürlich durch den Input meiner Mitmusiker. Und bei »Dukes of Tijuana« ist Songwriting oft schon von Beginn an Teamwork von Paddy und mir. Chris und Grischa geben natürlich auch immer ihren Input, dadurch verändert sich ein Song schon sehr von der Idee bis zum fertigen Song. Besonders wenn wir die Songs schon live spielen, bevor wir sie aufnehmen. Denn dann verändert sich der Song auch mit der Reaktion des Publikums.
Manchmal weiß ich beim Schreiben schon, für welche meiner Bands der Song ist, manchmal ergibt sich das später, und manchmal stelle ich fest, das ein Song für keine meiner Bands passt.
Wenn ich für andere schreibe oder für Werbung oder TV ist das anders, dann ist das, was rauskommt, wirklich nur auf meinem Mist gewachsen, und was daraus wird, verändert sich eventuell sehr, manchmal sind nur Teile eines Endprodukts von mir.
Da hab ich keinerlei Kontrolle, was mit dem passiert, was ich da schreibe, das ist mir in diesem Zusammenhang aber auch wirklich egal.
Für meine Bands schreiben ist ein völlig anderes Ding als Auftragsarbeiten zu machen. Auch vom Gefühl her. Ist wirklich was völlig anderes, obwohl die Technik letztlich dieselbe ist.

Rockin‘ and Rollin‘: Wie wichtig sind der Verkauf von CD’s, Vinyl und Merchandise für die Bands?

Mark Twang: Sehr sehr wichtig! Ohne Merch könnte man keine neuen Platten machen, man muss ja Geld generieren, das man wieder investieren kann z.B. in ein neues Album usw.
An dieser Stelle mal ein riesen Dankeschön an all die Leute die zu Konzerten kommen und CDs, Platten und T-Shirts kaufen. Ohne Euch würde es nicht gehen!
Danke dafür!

Rockin‘ and Rollin‘: Und wie siehst du den Sinn in Streaming-Diensten? Lohnt sich das überhaupt für eine Band in unserer Szene?

Mark Twang: Finanziell lohnt es sich absolut nicht. Es macht aber Sinn da vertreten zu sein, da viele Leute Musik heute streamen. Ist dann halt ein Promotool.
In unserer Szene kaufen die Leute aber trotz Streaming auch CDs und Platten.
Viele hören im Auto Spotify, aber kaufen auf Gigs trotzdem CDs und Platten.
Meiner Meinung nach schadet Streaming in unserer Szene den Bands nicht.
Das ist nicht überall so, da können wir dankbar sein.

Rockin‘ and Rollin‘: Was sind deine persönlichen Highlights für dieses Jahr?

Mark Twang: Ganz klar das neue »Dukes of Tijuana« Album. Wir arbeiten da schon lange und kontinuierlich daran und ich freue mich sehr darauf, es in U.K. in Alan Wilsons Studio mit Alan Wilson aufzunehmen.
Und natürlich freu ich mich auf jeden einzelnen Gig dieses Jahr.
Ich lebe von der Musik und für die Musik.
Musik machen ist immer ein Highlight für mich, das hat sich nicht geändert, seit ich sechs bin, also seit fast 50 Jahren. 😉